Schon den alten Goethe zog es nach Italien. Nicht dass wir auch dichten wollten, nein, wir – das sind Uli, Ritch, Horst und Gert – sind zum Rennradfahren runter in den Süden, genauer gesagt nach Riccione. Für die erste Maiwoche war für uns im Hotel Dory gebucht. Und Uli hatte auf seinem neuen Garmin-GPS wirklich schöne Touren runtergeladen. So z. B. zur Furlo-Schlucht, einem gigantischer Canyon.
In der Furlo-Schlucht
San Marino bei Nebel war ein Erlebnis der besonderen Art. An diesem Tag fuhren wir mit dem Auto rauf, da es morgens geregnet hatte. Doch am Nachmittag saßen wir schon wieder im Sattel.
Eine Tour führte durch die drei Regionen Emilia Romagna, Toskana und Marken. Hier konnten wir unsere Kletterfähigkeiten beweisen, da eine Straße total aufgerissen war. Na ja, die Schuhe mussten halt gesäubert werden.
Eine Nicht-Straße
Der Aufstieg nach nach San Leo war uns von früheren Fahrten ja bekannt und immer wieder schön. Auch Kräftemessen mit anderen Radgruppen waren mal angesagt.
Interessante Strecken
Wir schnitten nicht schlecht ab. In den Radgeschäften in Cattolica und Bellaria suchten wir uns nach einer Küstenfahrt gedanklich unsere Traumräder aus, kauften aber doch nur Klamotten.
Nun könnte man noch Kilometerangaben, Höhenmeter, Pässe und Orte in den Bericht reinschreiben. Doch dürfte das die Außenstehenden nicht so interessieren, und wir Dabeigewesenen wissen: Faulheit konnte man uns nicht nachsagen. Und das Wichtigste: Kein Sturz, kein Unfall.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen